Eltern machen schon komische Dinge, wenn sie ihre kleinen beim groß werden begleiten. So wird auch sicher jeder von euch das Bäuchlein Blubbern von seinen Eltern oder als Elternteil kennen. ^^ Nicht nur der Bauch musste daran glauben, Hände und Füßchen wurden geknutscht und das Köpfchen gestreichelt. Hach… Noch einmal Kind sein! 🙂
Nicht alles können wir im Leben unserer Kinder beeinflussen, so zum Beispiel auch, ob wir sie stillen oder nicht. Manchmal klappt es nicht mit der Milchproduktion, oder es ist einfach zu schmerzhaft, weil so wenig kommt. Solche Situationen können frustrierend sein und man macht sich evtl selbst Vorwürfe, seinem Kind nicht alles geben zu können was es braucht. So ist dem aber nicht!
Auch mit Babynahrung ist bisher aus jedem Baby was anständiges geworden. 😉 Und gerade Babymilch hat sich in den letzen Jahren immer weiter und sehr positiv weiterentwickelt. Außerdem bietet Flaschennahrung auch Vorteile. Beispielsweise ist man flexibler, da auch mal jemand anderes das Baby füttern kann. Mama kann endlich mal wieder alleine zur Toilette. 😀
Unser Junior wurde 9 Monate gestillt, weitaus vorher wurden aber diverse Mahlzeiten schon durch Fläschchen und Beikost ersetzt. Wir haben das ganz einfach so gemacht, wie das Kind es wollte, hatten es weder eilig, noch haben wir und ewig Zeit gelassen. Ich denke wenn man sein Kind beobachtet und auf sein Bauchgefühl hört, ist es meist das Richtige.
Zum Abschluss gibt es hier in Zusammenarbeit mit Milupa die tolle neue Bauchgeblubber Kampagne. Ich könnte sie mir in der Dauerschleife ansehen, aber dann bliebe die Küche kalt und da unser Junior lässt sprechen und somit auch meckern kann, ziehe ich es vor zumindest Pausen zum Kochen einzulegen. 😉 Schau mal rein, es wird euch sicher gefallen und euch in diese Phase eures Lebens zurückwerfen und in glücklichen Erinnerungen schwelgen lassen. Viel Spaß! 🙂