Wenn auch du schon Mama bist, erinnerst du dich sicher noch genau daran, wie du von deiner Schwangerschaft erfahren hast. Hast auch du überlegt, wie du die freudige Nachricht kund tun möchtest? Was waren die ersten Überlegungen? Ich habe mich gefragt, wie die Zukünftigen Großeltern reagieren werden, direkt gefolgt von „Oh mein Gott, werden die Schmerzen schlimm sein?“ Ich glaube diese Frage ist in der ersten Schwangerschaft der Spitzenreiter, oder?
Die Frage nach einer geeigneten Hebamme kam erst später auf, eher zu spät und schon vor 8 Jahren, musste ich etwas suchen, bis ich überhapt das Glück hatte, jemanden zu finden, der auch freie Kapazitäten hat. Schon damals gab es zu wenig Fachpersonal, aber ehrlich gesagt hat mir das keine Sorgen bereitet, da ich mich damit nicht wirklich auseinander gesetzt hatte. Ich war mir sogar nicht mal sicher, ob mir so ein Geburtsvorbereitungskurs überhaupt etwas bringe würde. Was sollte ich da schon lernen außer komisches Hecheln und ob das dann helfen würde?
Heute bin ich sehr froh, den Kurs trotz meiner Skepsis gemacht zu haben und würde in keiner weiteren Schwangerschaft darauf verzichten wollen. Ja, das peinliche Hecheln bringt tatsächlich was, aber der Geburstvorbereitungskurs ist noch sooo vieles mehr. Ich hatte während der Schwangerschaft und auch Wochen danach dauerhaft eine Ansprechpartnerin der ich vertraute, ich habe mich nie allein mit meinen Fragen und Ängsten gefühlt und jeder ihrer Nachsorgebesuche war wertvoll für mich. #DankDir liebe Anette!
Ich kann es nur jeder Frau empfehlen!
Pampers unterstützt die wertvolle Arbeit von Hebammen
und ich möchte mich dafür einsetzen das dies gehört wird. Vielleicht kann ich damit ein kleines Bisschen zurück geben.
Unsere Superheldinnen in Zivil haben 2017 stolze 785.000 kleiner Erdenbürger zur Welt gebracht. Trotzdem herrscht weiterhin akuter Hebammen Notstand. Die Gründe dafür sind die Hohen Versicherungsbeiträge, die der Beruf für die selbständige Hebamme mit sch bringt im, Gegensatz zum leider sehr niedrigen Lohn. Außerdem muss eine Hebamme immer in Bereitschaft sein, da Babys oft nur wenig vom errechneten ET halten… Um die wundervolle und unverzichtbare Arbeit von Hebammen weiterhin zu ermöglichen, unterstützt Pampers den Deutschen Hebammenverband e.V. (DHV) mit starken 50.000 Euro. Schon seit 2015 setzt sich der Konzern mit seiner Initiative „Deutschland wird Kinderland“ für ein kinderfreundlicheres Deutschland ein.
Möchtest auch du ein Zeichen setzten, dann teile das emotionale Video in den Sozialen Medien und berichte mit dem Hastag #DankDir von deinen eigenen Erfahrungen. Lasst uns gemeinsam die wichtige Arbeit von Hebammen für alle zum Strahlen zu bringen. 🙂